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#Heimfahren – ich sag schon einmal leise Tschüss 2017 – Mitsubishi Motors

Heimfahren – endlich!

Darauf habe ich mich schon sehr gefreut. Heimfahren. Jetzt sind es nur mehr wenige Tage im Jahr 2017 und bald ist es wieder vorbei. Wen ich Ende des Jahres zu meiner Familie in die Südsteiermark heimfahre nutze ich die Autofahrt immer auch um über das bald schon vergangene Jahr nachzudenken. Ich weiß ich bin dann erst im neuen Jahr wieder in Villach, in meiner Wohnung, in meiner gewohnten Umgebung und in meinem gewohnten Umfeld. Genauso wie es meine 4 Wände in Villach sind, ist mein Zuhause bei meiner Familie ein Ort der Ruhe und der Entspannung. Die Mama hat ihre Kinder wieder und wir  bekommen das volle Verwöhnprogramm serviert. Ich muss nicht kochen, nicht bügeln, nicht die Wohnung putzen und nicht einkaufen gehen. Ungewohnt für mich. Papa sagt dann immer “Ah kommen die Kinder wieder weil der Kühlschrank voll ist mit Heidelbeer-Joghurt, Lachs u.v.m.”.

Du fehlst uns…

Ich weiß, ich werde die Zeit extrem genießen, dennoch wird mir und uns allen etwas fehlen. Hätte ich es, als ich am 1.1.2017 aufgewacht bin gewusst, hätte ich meine Augen noch einmal geschlossen und versucht so lange wie möglich weiter zu schlafen. Heimfahren ist nicht mehr ganz das Selbe seit dem 17. April 2017. So wie auch die Wochen vor diesem Tag, werde ich wohl auch beim Heimfahren Tränen in den Augen und den Blick dabei des Öfteren in den Himmel gerichtet haben. Du fehlst uns Oma.

2017 war einfach nicht mein Jahr aber es war trotzdem genial

Um ganz ehrlich zu sein, wollte ich den Blog anders beginnen. Anfangs dachte ich mir dieser Beitrag wird eine Art Abrechnung. Eine Abrechnung mit dem ach so blöden Jahr 2017. Ja, hätte ich gewusst dass 2017 emotional so anstrengend für mich wird, wäre ich wahrscheinlich im Bett liegen geblieben. Vielmehr sehe ich es aber als meine Aufgabe, einmal mehr aufzustehen. Mein Leben ist schön.

Ich

und vor allem habe ich so extrem viele Leute und zum Teil auch neue Freunde kennen gelernt. Addiert man die Highlights in meinem ganz persönlichen Jahr 2017 sehe ich als Summe keine materialistischen Dinge, sondern vielmehr Zeit. Zeit die ich, obwohl sie besonders 2017 teilweise auch sehr schmerzhaft war, nicht missen möchte. Das größte und einzige Geschenk, welches wir uns im Endeffekt auch nicht kaufen können ist die Zeit.

Wien – Zillertal – Villach – Klagenfurt – Villach – Ljubljana – Villach – Wien – Steiermark

Mit Mitsubishi Austria hat sich für etwas mehr als zwei Wochen eine Kooperation ergeben, wozu ich eine emotionale Verbindung habe. Mit dem Mitsubishi ASX bin ich von Wien aus ins Zillertal gestartet. Ein Wochenende welches ich nie vergessen und immer in Erinnerung behalten werde. Bei der Heimfahrt nach Villach machte ich einen Zwischenstopp in Westendorf/Tirol. Einen Ort welchen ich, seitdem ich 3 Jahre alt bin, jedes Jahr besuche um Zeit mit Menschen zu verbringen die mir sehr viel bedeuten. Nach dem Wochenende im Zillertal ging es die Woche drauf nach Ljubljana zum Weihnachtsmarkt.

Was ich vor allem also mit dem Mitsubishi ASX verbinde ist der emotionale Wert in Verbindung mit der Zeit. Zeit die mir immer in Erinnerung bleiben wird. Zudem hatte der Mitsubishi ASX auch noch Sitzheizung, CarPlay für mein iPhone wo ich meine Lieblings-Playlist auf und ab spielen konnte u.v.m.

Am wichtigsten jedoch war für mich die Zeit. Das Auto bringe ich wieder zurück nach Wien, die Zeit, das Erlebte behalte ich aber dennoch für mich und werde ich mitnehmen.

Heimfahren. Zur Familie. Endlich Ankommen.

Ich wünsche euch frohe Weihnachten!

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