fit4life – zu diesem Begriff gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen, oder? Genau darum geht es nämlich bei all dem was wir und was ich so mache. Wir wollen fit4life sein, also fit für das Leben! Vor zirka zwei Monaten bekam ich die Einladung der Merkur Versicherung (Die Vorsicherung) um am vergangenen fit4life Event im Loisium Wine & Spa Resort teilzunehmen.
Gesundheitsvorsorge fit4life
Was mich an dem gesamten Programm der Merkur Versicherung wirklich überzeugt, ist deren Philosophie “Vorsorgen statt heilen”. Diese schaffen sie auch gekonnt im Slogan zu verpacken und spielen mit der Assoziation “Merkur die VORsicherung”, was ich genial finde. Das Thema “Vorsorge” ist im Grunde genommen genau das, was ich auch hier mit meinen Blogbeiträgen kommunizieren möchte. Wir sollten nicht dann erst etwas für unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele tun, wenn es höchste Zeit ist, sondern auch schon davor um eben präventiv für die Gesundheit zu arbeiten.
Die Gesundheitsvorsorge fit4life der Merkur Versicherung bietet ihren Kunden alle zwei Jahre die Möglichkeit, aus verschiedenen Angeboten wie beispielsweise Trainings in Fitnessstudios, Yoga-Einheiten oder auch Aufenthalte in Hotels etc. zu wählen.
Ziel unseres zweitägigen Events im Loisium Wine & Spa Resort war das Testen und Kennenlernen ausgewählter Merkur fit4life-Gesundheitsprogramme mit dem Hauptschwerpunkt fit4life Body. Was ich und andere Blogger alles so erlebt haben und testen durften, zeig ich euch jetzt.
fit4life Fitness und fit4life Body
Nach dem Check-in, einem gemütlichen ersten Mittagessen und einer Begrüßung, ging es gleich einmal richtig zur Sache. “fit4life” wird man, wie ihr euch bestimmt schon denken könnt, nicht einfach so, da fließt auch sehr viel Schweiß. Den ersten Tropfen Schweiß hatten wir alle bereits um 14.30 Uhr in unsere Handtücher gewischt, als uns die Merkur mit einem Zirkeltraining ihre Kompetenz im Bereich Fitness zeigte. Zugegeben, nach dem 70.3 Ironman Slowenia am Tag zuvor war dieses Zirkeltraining wirklich mega anstrengend.
Mit diesem Training wollte uns die Merkur u.a. zeigen, was Trainierende im zukünftigen „Merkur Lifestyle Gym“ erwartet – das eigene Fitnessstudio der Merkur Versicherung, das im Frühjahr 2020 in Graz am Merkur Campus in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße aufsperren wird. Zum Gym aber später mehr.
Nach dem wirklich intensiven Training standen die Themen Erholung und Analyse im Vordergrund. Aus dem fit4life-Body Programm, welches beispielsweise Sportmassagen, eine InBody-Körperanalyse, ein Wirbelsäulenscreening oder eine Beweglichkeits- und Kraftanalyse umfasst, durften wir uns für zwei Programmpunkte anmelden. Ich entschied mich für die ersten beiden Punkte, worauf ich nun kurz näher eingehen möchte!
InBody-Körperanalyse
Als ich diesen Begriff gelesen hatte, wusste ich, das nehm ich. Ich als kleiner Datenfreak wollte natürlich unbedingt wissen, wie es quasi um mich und meinen Körper steht. Zugegeben, ich war auch sehr positiv gestimmt, denn was sollte nicht stimmt, ich bin doch fit, oder? Kleiner Spoiler schon vorab: Ja, bin fit und alles ist gut.
Ihr wollt aber bestimmt wissen, was bei einer InBody-Körperanalyse genau gemacht wird, richtig? Bei der Messung wird die Körperzusammensetzung (Wasser-, Muskel- und Fettanteil) gemessen. Ergebnis der Körperzusammensetzungsanalyse bei mir: Von aktuell 73,6 kg Körpergewicht sind 47,4 Liter Gesamtkörperwasser (hauptsächlich vor dem Sixpack 🙂 ), 12,8 kg Proteine, 4,68 kg Mineralien und NUR 8,7 kg Körperfettmasse.
Dies ergibt bei der Fettleibigkeitsanalyse beispielsweise 11,9 % Körperfett und einen Bodymassindex (BMI) von 22,5 %, womit ich beim BMI im normalen und beim Körperfett im “unteren” Bereich liege. Auf Deutsch gesagt, ich bin ein Lauch. Dafür aber ein ziemlich gesunder Lauch.
Für alle, die sich jetzt fragen, ab wann es zu viel wäre, dem kann ich sagen: ab einem BMI von über 25 und über 20% Körperfett.
Meine Skelettmuskelmasse liegt bei 36,8 kg von 73,6 kg, also wie schon bereits vermutet, schwere Knochen. Die fettfreie Masse liegt bei 64,9 kg, mein Grundumsatz bei 1771 kcal und die empfohlene Kalorienaufnahme bei 2760 kcal. Ihr seht also schon, ne ziemlich coole Analyse und, wie ich finde, extrem spannend.
Anhand dieser Analyse konnte man dann die Schlussfolgerung ziehen, dass ich, was meinem Körper betrifft, ziemlich gut in Form bin, also quasi fit4life wie die bei der Merkur eben sagen würden.
Zweiter Punkt auf der Tagesordnung: Sportmassage
“Durch die ausgleichende Massagetechnik und die kühlende Ölmischung werden müde Muskeln nach dem Sport optimal gelockert und zur Regeneration angeregt.” – so stand es in der Beschreibung und naja, ich kann euch nur sagen, dass ich fast eingeschlafen wär, so entspannend war die Massage. Wie gesagt, nach dem Halbdistanz Ironman am Vortag in Koper, tat diese Entspannung meinen Muskeln wirklich sehr gut.
Tag zwei unseres Aufenthalts in der wunderschönen Südsteiermark begann mit einem “Good Morning Workout”. Dieses Workout hatte es ebenfalls wieder in sich und mich und alle anderen ziemlich gefordert. Nach dem Frühstück war der zweitägige Aufenthalt, so schön er auch war, dann wieder vorbei.
Das Merkur Lifestyle Gym
Bevor ich euch hier entlasse, möchte ich euch noch kurz ein paar Details über das Merkur Lifestyle Gym verraten. Dieses Fitnessstudio der Merkur Versicherung eröffnet wie eingangs schon kurz erwähnt im Frühjahr 2020 in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße. Im neuen Campus der Merkur. Sehr cool finde ich, dass das Gym eben nicht ausschließlich von Kunden, sondern auch von Nicht-Kunden genutzt werden kann. Heißt also, es gibt keine Ausreden! 🙂 Innovative Trainingsphilosophie, abwechslungsreiche Kurse und erstklassige Ausstattung werden die drei Eckpfeiler des Studios sein. Den Leuten von Merkur werde ich natürlich vorschlagen, dass ich das Gym dann selbst auch einmal testen kann. Dann kann ich euch näheren Input dazu geben. Die Trainingsbereiche auf den 1.500 m2 – Kursräume, Cycling-Raum, Yoga-Raum, Freihantelbereich, Cardio-Bereich etc. – hören sich nämlich sehr spannend an. Die Saunalandschaft wird natürlich auch gleich mitgetestet. Entspannung ist nämlich wie ihr wisst, besonders nach einer anstrengenden Trainingseinheit ebenfalls wichtig. Das Motto bzw. der Hashtag #younevertrainalone – passt auch sehr gut. Zusammen trainiert es sich nämlich gleich viel leichter!
Allgemein findet ihr aber vorab schon einmal alle Informationen auf deren Social Media-Kanälen die da wären: Facebook und Instagram @merkurgym
Alles in allem waren die zwei Tage sehr spannend und wie immer viel zu kurz. Hab mich aber gefreut, einen Einblick in das Gesundheitsprogramm der Merkur Versicherung zu bekommen. fit4life ist nicht nur ein Slogan, sondern sollte gerne auch für euch als Lebensmotto genutzt werden. Glaubt mir, am Ende steigt jeder besser damit aus. Mehr zur Merkur Gesundheitsvorsorge findet ihr übrigens hier: www.merkur.at/information-fit4life
Was am Rande auch noch echt ziemlich cool war, ich hab zum ersten Mal Klara Fuchs kennen gelernt! Bin ja ein kleiner Fan-Boy! 🙂 Wem Klara Fuchs kein Begriff ist, der klickt mal ganz schnell auf klarafuchs.com – Sie hat beispielsweise auch vergangenes Jahr am 70.3 Ironman Slowenia Istria teilgenommen UND wird von Philipp Reiner von Personal Peak trainier!
Alles liebe euer Markus aka derSteira
Fotos: saschapseiner
Wie ich fit4life bleibe, lest ihr beispielsweise hier!
1 Comment
Martin
28. September 2019 at 12:02Toller Beitrag