Schlafstörungen begleiten mich wohl schon mein gesamtes Leben. Für viele die diesen Blogartikel hier lesen und auch für viele meiner Freunde, mag diese Aussage wohl überraschend kommen, heute mach ich es aber einmal zum Thema. Gesunder Schlaf ist nämlich wichtig. Für unser allgemeines Wohlbefinden aber – und hier ziehe ich die Linie zum Thema Sport – für unsere Regeneration. In diesem Blogbeitrag fasse ich die für mich wichtigsten Tipps, wie gesunder Schlaf wieder funktionieren sollte, kurz zusammen. In nächster Zeit werde ich mich noch intensiver mit diesem Thema auseinander setzen und meine Erfahrungen diesbezüglich berichten.
Schlafstörungen – Wie sie sich bei mir bemerkbar gemacht hat
Früher, zu meinen Schul- und Studienzeiten, war ich wirklich ein Morgenmuffel. Durch Disziplin und berufliche Verpflichtungen, habe ich mich selbst vom Morgenmuffel zu Frühaufsteher gewandelt. Das Thema gesunder Schlaf blieb dabei auf der Strecke. Dass mir “einschlafen” nicht leicht fällt, zeigte sich eigentlich schon relativ früh. Damals in der Steiermark, lief meistens mein Radio im Hintergrund. Dieser wurde dann durch meinen Laptop ersetzt und ist aktuell quasi mein permanenter Bettnachbar. Youtube-Video auf Lautstärke 3 und Hintergrundbeleuchtung auf 1 von 10, so schlafe ich fast jede Nacht eine. Dass das nicht ganz normal sein kann und eine Schlafstörung sehr ähnelt, ist mir schon länger bewusst. Wirklich was unternommen hab ich dagegen bisher aber nicht.
Fünf Tipps für einen gesunden Schlaf
Da ich aktuell aber gerade mein zweites Master-Studium berufsbegleitend begonnen habe und meine Zeit – nach der Arbeit – nun noch komprimierter ist, muss ich diese Schlafstörung endlich in den Griff bekommen. Wer aber immer nur davon spricht, etwas zu verändern, der ändert aber noch nichts. Um mir selbst auf die Sprünge zu helfen und auch euch hoffentlich einen Mehrwert zu geben, hab ich nachfolgend ein paar kurze Tipps für euch zusammengefasst:
- Das Bett ist zum schlafen da – den Laptop bzw. andere technische Geräte sollte daher nicht nur ich, sondern auch ihr, aus dem Bett entfernen
- Körper und Geist entspannen – das berühmte Schäfchenzählen
- Keinen Kaffee mehr abends – dieser Satz fiel mir besonders schwer, sollte aber wirklich eingehalten werden.
- Gedanken aufschreiben – klingt vielleicht komisch, aber mach ich wirklich seit einiger Zeit. Alles Wichtige was mir noch so einfällt, während ich auf das Sandmännchen warte, wird notiert
- sportlich durch den Tag – wer sich tagsüber sportlich auspowert, fällt abends todmüde ins Bett
Auf netdoktor.at findet ihr auch noch einige Gründe und nähere Infos zum Thema Schlafstörungen. Sollte es euch gleich gehen wie mir, oder ihr konntet das Problem für euch bereits lösen, dann freue ich mich natürlich über jeden nützlichen Ratschlag.
Besser einschlafen mit Chakra Meditation
Wie ich zu dem Thema “mit Laptop etc” einschlafen stehe, hab ich Eingangs schon kurz erwähnt. Was aber wirklich wundert wirkt und ich meistens nach 3-4 Minuten schon schlafe, ist die Chakra-Medidation. Diese Meditation war ein Tipp einer lieben Arbeitskollegin von mir und dient auch so sehr gut zum entspannen. Die gesamte Meditation dauert 35 Minuten und dient eben der Öffnung aller 7 Chakren. Auf das Thema Chakra-Meditation möchte ich hier nun jetzt aber nicht näher eingehen. Dies soll euch lediglich als Tipp dienen. Wer sich näher darüber informieren möchte, die Website pranahaus.de hat einen, wie ich finde, ganz guten Beitrag darüber auf deren Website. Ob es bei Schlafstörungen hilft, kann ich nicht sagen, auf alle Fälle entspannt es.
Wer sich, vor dem schlafen gehen, einfach körperlich auspowern möchte, dem kann ich einen Indoor Rollentrainer empfehlen. Stellt ihn euch am besten direkt vors Bett den dann könnt ihr euch gleich danach reinfallen lassen, wenn ihr euch ausgepowert habt. Wenn ihr euch mit Rollentrainer noch nicht so auskennt, haben ich hier, in einem Blogartikel, meine Erfahrungen mit dem Wahoo Kickr Core Smart Trainer für euch zusammengefasst. Regelmäßiges Training und auspowern hilft bestimmt gegen Schlafstörungen und wenn nicht, dann habt ihr zumindest schon einmal Sport getrieben.
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