Der ist aber süß!
…und er versteckt sich leider fast in jedem Lebensmittel! Mit dem Weglassen von Zucker kämpfe ich ja schon länger, wie wahrscheinlich viele von euch, oder!?!
Neben den herkömmlichen Lebensmitteln oder Getränken die Zucker enthalten, war es bei mir anfangs der Kaffee, wo ich mir wirklich vorgenommen hatte, den Zucker wegzulassen. Ich liebe Kaffee ja echt über alles. Angefangen hat der Kaffeekonsum bei mir aber beispielsweise mit einer Tasse Kaffee, dazu 2 Teelöffel (gut gehäuft) Zucker und Milch. Mittlerweile lasse ich die Milch weg und gönne mir nur an den Wochenenden so quasi als “Belohnung”, einen Teelöffel Zucker zum Kaffee. Das ist nun aber auch vorbei.
Und was ist mit Süßigkeiten etc. ?
Naja, da pass ich eigentlich schon ganz gut auf, beziehungsweise hab ich schon öfter Heißhunger auf etwas Süßes, kaufe mir aber eigentlich nie Süßigkeiten und hab daher auch nur ganz selten überhaupt etwas Zuhause. Heißhungerattacken enden daher meistens mit einer großen Enttäuschung. Wenns dann aber mal was im Regal gibt, ist’s auch gleich wieder weg, sprich es zieht von der Süßigkeitenlade um auf meine Hüften. Was ich leider wirklich viel zu oft mache, ist mir einen Verdünnsaft zu kaufen. Am Tag versuche ich wirklich so um die 3 Liter Wasser zu trinken, greife dann zuhause nach der Arbeit gerne mal zum Verdünnsaft um dem Ganzen ein wenig Geschmack zu geben. Dass das jetzt nicht optimal ist, ist mir durchaus klar. Wird ab heute natürlich auch gestrichen.
Wie komm ich jetzt eigentlich darauf?
Auf die Idee gebracht hat mich der Artikel von Runtastic “Ich habe einen Monat auf Zucker verzichtet – das ist passiert!”, und da es sicherlich nicht schaden kann wieder etwas mehr bzw. noch bewusster auf meinen Körper zu achten, dachte ich mir, dass versuch ich jetzt auch! Klar, ich versuch eigentlich eh schon sehr genau auf meinen Körper zu achten, bin aber auch der Meinung, das gelegentliche Veränderungen oder Optimierungen, sprich das “Drehen an der Stellschraube” überhaupt nicht schaden! Also frei nach dem Motto “Einer geht noch!”, versuche ich jetzt auch Zucker komplett wegzulassen.
Was ich mir davon erwarte?
Ich erwarte mir nicht, dass ich dadurch jetzt die super reine Haut bekomme, damit hab ich eigentlich eh keine Probleme, oder mein Insulinspiegel extrem in Balance gebracht wird, der passt nämlich auch ganz gut. Vielmehr erwarte ich mir mit diesem Schritt, dass sich mein generelles Wohlbefinden noch ein wenig steigert. Ich bin der Meinung, je besser man auf seinen Körper achtet, desto besser fühlt man sich! Das beziehe ich jetzt aber natürlich nicht nur auf die optische Komponente. Ich liebe das Gefühl zu wissen, dass ich meinem Körper keinen unnötigen Schaden durch beispielsweise eben schlechte Ernährung usw. zufüge.
Ich starte also ab Heute mit dem Weglassen von Zucker! Ich seh es auch als “Vorbereitung” für die Fastenzeit, wo ich auch immer ein Monat auf Fleisch und Kaffee verzichte.
Ich bin schon gespannt wie’s mir dabei gehen wird!
Euer Steira!
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