“Könnte interessant werden”
Das war mein erster Gedanke, als ich las, dass bei meiner Blogerreise “Sport bei Falkensteiner”, Yoga am Programm steht. Beate Kalt war dafür unsere Yogalehrerin. Beate lernten wir am Abend zuvor bei einem gemütlichen Abendessen auf der Terrasse des Hotels kennen und ich muss sagen, dass wir uns irgendwie gleich sehr sympathisch fanden. Bei mir war es zumindest so. 🙂 Vielleicht auch deshalb, weil Beate in Villach wohnt, lebt und arbeitet. Interessant fand ich auch die Tatsache, dass Beate vor ihrer Selbständigkeit als Yogalehrerin, Triathlon machte. Die Gesprächsbasis war also schon mal gegeben. Auf die Yogaeinheit war ich auch schon sehr gespannt, weil ich es schon immer mal probieren wollte.
“und dann der Schockmoment”…
als wir auf unseren Yogamatten saßen und Beate zu uns sagte: “So, für die nächsten 60 Minuten legen wir jetzt mal alle Handys zur Seite und konzentrieren uns auf uns und auf die Yogaeinheit”. Bei einer Gruppe von Handy-Nerds, Instagram-Freaks und sagen wir wie es ist “Handy-Süchtigen”, ein ziemlich gewagtes Statement am Anfang. 🙂
Gut, ich bin ja grundsätzlich für alles offen und will alles mal probiert haben, also legte auch ich das Handy zur Seite.
60 Minuten – Die Welt steht still
Meine zumindest. Beate führte uns zu Beginn in eine Entspannungsphase welche, die Basis für die anschließenden Yoga-Übungen war. Die 60 Minuten vergingen wie im Flug. Vergleichen würde ich es wie eine 60 Minuten-Massage, wo man danach so entspannt und aber enttäuscht ist, dass 60 Minuten doch wieder so schnell vergehen.
Ich war hungrig…
nicht nur weil Beate am Abend zuvor auch meinte, dass wir uns den Magen am Frühstücksbuffet nicht allzu vollschlagen sollen, sondern weil ich mehr vom Yoga haben wollte. Mir war klar, darüber will ich einen eigenen Blog machen und Yoga bei Beate im Studio machen. Alle Details zu den Yogaeinheiten usw. findet ihr übrigens auf www.beyoga.eu.
Es dauerte daher auch nicht allzu lange und ich lag mit 5 Frauen und einem Kerl auf dem Boden (mit Yogamatte) in Beate’s Yogastudio in Villach. Das ich nicht der einzige männliche Teilnehmer war, fand ich ganz gut, hätte mich aber auch nicht gestört, wenn ich alleine gewesen wäre.
AcroYoga
In derselben Woche schrieb mir Beate per SMS, ob ich nicht Lust hätte am Acroyoga-Workshop teilzunehmen. Klar, ich bin dabei! Den Satz “Das schaff ich nie.” sagte ich jedes Mal, wenn wir eine neue Übung gezeigt bekommen haben. Wie ihr an den Bildern gesehen habt, haben wir den Kurs gerockt! War echt extrem cool. Ich war danach so happy, weil ich Dinge geschafft habe, wo ich mir nie gedacht hätte, dass es funktionieren könnte.
Nachfolgend seht ihr nun ein paar sehr coole Bilder die wir nach der AcroYoga-Session gemacht haben! Kann euch wirklich sehr empfehlen es mal zu versuchen. Für den Anfang ist aber eine normale Yoga-Einheit auch super! 🙂
Teil 2 – “Ich mach jetzt Yoga”
In Teil 2, könnt Ihr im Interview mit Beate lesen, was die Beweggründe waren, warum sie mit dem Yoga angefangen hat, was sie daran so fasziniert, sie täglich motiviert und was sich in ihrem Leben, seitdem sie Yoga macht, so verändert hat.
Alle Details zur den Yogastunden/Kursen etc. könnt Ihr auf www.beyoga.eu nachlesen!
1 Comment
Gesunder Schlaf - nicht ohne meinen Laptop - Der Steira
11. März 2018 at 10:14[…] kann mich noch sehr gut an meine zweite Yoga-Stunde bei Beate erinnern – Blog dazu hier – wo sie nach der Stunde zu mir kam und meinte: „Heute hast du wirklich losgelassen und […]